Wer sich zum ersten Mal mit der Börse beschäftigt, sieht sich oft vielen Fragen gegenüber. Wenn es dir genauso geht, findest du in diesem Artikel kurz und knapp die Antworten auf einige Fragen, die du dir vielleicht stellst.
- Was ist die Börse?
- Was sind Aktien?
- Was sind Anleihen?
- Was ist ein Aktienindex?
- Was ist ein Fonds?
- Wie kann ich mit Aktien Geld verdienen?
- Wie entstehen Aktienkurse?
- Welche Rendite kann ich mit Aktien erzielen?
- Ist eine Investition in Aktien riskant?
- Wie kaufe ich Aktien und andere Wertpapiere?
Was ist die Börse?
Die Börse ist ein Handelsplatz auf dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen.
Der Begriff Börse geht wahrscheinlich auf die damals im belgischen Brügge lebende Familie van der Burse zurück. Der Platz vor dem Haus der Familie wurde als regelmäßiger Versammlungsort benutzt, wo sich in Brügge lebende Kaufleute mit italienischen Kaufleuten trafen.
Börsen können durch die an ihnen gehandelten Handelsobjekte unterschieden werden. Wichtige Börsenarten sind die Warenbörse, Terminbörse und Wertpapierbörse.
An einer Warenbörse werden Waren, Produkte und Rohstoffe gehandelt. Als weltweit erster Vorläufer der heutigen Börsen gilt die Warenbörse in der italienischen Stadt Lucca. Bereits im Jahr 1111 wurde dort im Hof der Kathedrale mit Gewürzen gehandelt.
Terminbörsen dienen der Abwicklung von Termingeschäften. Bei einem Termingeschäft gehen beide Vertragsparteien eine Verpflichtung zur Lieferung und Zahlung, z. B. eines Rohstoffes, zu einem zukünftigen Zeitpunkt ein. Dadurch können sich beide Vertragsparteien gegen Preisschwankungen absichern. Möchte sich ein Käufer z. B. gegen zukünftige Preiserhöhungen eines bestimmten Rohstoffes absichern, kann er diesen über einen Terminkontrakt schon heute zu einem festgelegten Preis erwerben und sich zu einem späteren Zeitpunkt liefern lassen.
Wenn im täglichen Sprachgebrauch von Börse gesprochen wird, ist meist eine Wertpapierbörse gemeint. Je nach Börse werden dort unterschiedlichen Wertpapiere, wie z. B. Aktien oder Anleihen, gehandelt.
Die größte Wertpapierbörse der Welt ist die New York Stock Exchange (NYSE). Diese ist an der New Yorker Wall Street ansässig und wird deshalb im allgemeinem Sprachgebrauch auch einfach nur Wall Street genannt.
Eine weltweit bedeutende Wertpapierbörse ist außerdem die Frankfurter Börse, welche auch den elektronischen Handelsplatz Xetra betreibt. Der Großteil des Aktienhandels an deutschen Börsen wird über Xetra abgewickelt.
Was sind Aktien?
Eine Aktie ist der Anteil an bestimmten Kapitalgesellschaften. In Deutschland kann dies, neben der klassischen Aktiengesellschaft (AG), auch eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) oder die Europäische Gesellschaft (SE) sein.
Durch die Ausgabe neuer Aktien und den anschließenden Verkauf können diese Gesellschaften Eigenkapital einsammeln. Die Käufer einer oder mehrerer Aktien werden damit zu Miteigentümern des Unternehmens (im Volksmund auch Aktionäre genannt) und sind somit direkt am wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg beteiligt.
Börsenlexikon: Zeichnen
Will ein Unternehmen erstmalig an die Börse gehen oder neue Aktien ausgeben, bieten Unternehmen diese Aktien oft schon vor dem offiziellen Handel an der Börse zum Kauf an.
Interessierte Anleger können dann, zu einem festen Preis oder innerhalb einer vorgegebenen Preisspanne, dem Unternehmen ihre verbindliche Kaufabsicht mitteilen. Diese Abgabe eines Orderwunsches vor dem Handelsstart der Aktien wird auch als Zeichnen bezeichnet.
Als Gegenleistung für die Kapitaleinlage erhalten die Aktionäre z. B. das Recht an der jährlichen stattfindenden Hauptversammlung (= Versammlung der Aktionäre) teilzunehmen, um dort Auskunft zu erhalten sowie sich mit ihrem Stimmrecht an verschiedenen Entscheidungen zu beteiligen.
Daneben hat jeder Aktionär das Recht auf einen Gewinnanteil (im Fachjargon auch Dividende genannt), sofern auf der Hauptversammlung durch die Aktionäre mit einfacher Mehrheit beschlossen wird, den Gewinn ganz oder zum Teil auszuzahlen.
Ein Aktionär hat aber nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Eine Pflicht besteht darin, die gezeichneten Aktien auch zu bezahlen und damit eine entsprechende Einlage auf das Grundkapital zu leisten. Ebenso besteht gegenüber dem Unternehmen eine Treuepflicht, was bedeutet, dass Aktionäre keine geschäftsschädigenden Handlungen vornehmen dürfen.
Nicht alle Unternehmen die Aktien ausgeben sind auch an der Börse notiert. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Deutsche Bahn AG. Die ausgegebenen Aktien befinden sich zu 100 Prozent im Besitz der Bundesrepublik Deutschland und können von Privatanlegern nicht erworben werden.
Was sind Anleihen?
Eine Anleihe ist ein Wertpapier, welches sich durch feste oder variable Zinszahlungen auszeichnet. Anleihen können sowohl von Staaten als auch von Unternehmen herausgegeben werden, die sich dadurch Geld an den Kapitalmärkten besorgen. Der Käufer einer Anleihe gewährt dem Herausgeber der Anleihe einen Kredit und wird damit zum Gläubiger.
Anleihen haben eine festgelegte Laufzeit und zahlen innerhalb dieses Zeitraums vorab definierte Zinsen aus. Am Ende der Laufzeit erhält der Käufer sein gezahltes Geld wieder zurück.
Der Kurs einer Anleihe wird grundsätzlich in Prozent des Nennwertes angegeben. In der Regel beträgt dieser am Beginn und am Ende der Laufzeit 100 Prozent. Allerdings kann der Kurs während der Laufzeit schwanken.
Diese Kursschwankungen können durch zwei Faktoren beeinflusst werden: Zum einen durch eine Änderung der Bonität des Herausgebers der Anleihe und zum anderen durch eine Änderung des Marktzinses.
Beim Kauf einer Anleihe ist vor allem auf das Ausfallrisiko des Herausgebers zu achten. Auf den ersten Blick lässt sich das Ausfallrisiko am Zins ablesen. Je höher der Zins, desto größer ist in der Regel auch das Ausfallrisiko.
Im Vergleich mit Aktien gelten die Anleihen eines Unternehmen als sicherer. Dies begründet sich schon alleine aus der Tatsache, dass bei der Insolvenz des Unternehmens die Gläubiger vorrangig bedient werden.
Was ist ein Aktienindex?
Ein Aktienindex bildet die Wertentwicklung einer bestimmten Auswahl festgelegter börsennotierter Unternehmen ab. Dabei können, je nach Index, verschiedenen Auswahlkriterien zugrunde gelegt werden. So bildet der Deutsche Aktienindex (DAX) z. B. die Wertentwicklung der 40 größten deutschen börsennotierten Unternehmen ab.
Die folgenden weiteren 50 deutschen börsennotierten Unternehmen sind im MDAX (abgeleitet von Mid Cap bzw. mittelgroße Unternehmen) gelistet. Weitere 70 Unternehmen folgen anschließend im SDAX (abgeleitet von Small Cap bzw. kleine Unternehmen).
Der Standard & Poor’s 500 (S&P 500) umfasst die 500 größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen. Ein globaler Aktienindex ist der MSCI World. Dieser bildet die Kursentwicklung von mehr als 1500 Unternehmen aus 23 Ländern ab.
Sowohl beim DAX als auch beim S&P 500 oder dem MSCI World erfolgt die Gewichtung der einzelnen Unternehmen nach der Marktkapitalisierung. Die Marktkapitalisierung ist ganz einfach der aktuelle Aktienkurs multipliziert mit der Anzahl der ausgegebenen Aktien eines Unternehmens.
Der älteste heute noch aktive Aktienindex ist der Dow Jones Transportation Average (DJTA). Der DJTA wurde erstmals im Jahr 1884 veröffentlicht und bildet die durchschnittliche Wertentwicklung von 20 US-amerikanischen Transportunternehmen ab.
Der bekanntere Bruder des DJTA, der Dow Jones Industrial Average (DJIA), wurde 1896 erstmals veröffentlicht und ist damit der zweitälteste noch aktive Aktienindex der Welt. Der DJIA umfasst 30 US-amerikanische Unternehmen, die an der New Yorker Börse gelistet sind. Wenn in den Medien vom Dow Jones die Rede ist, ist damit so gut wie immer der DJIA gemeint.
Sowohl beim DJTA als auch beim DJIA erfolgen die Aufnahme oder der Ausschluss aus dem Index ohne feste Regeln nach dem Ermessen des Herausgebers. Beide Indizes sind preisgewichtet, d. h. der aktuelle Stand wird aus den Aktienkursen ermittelt.
Beim DJTA werden die Aktienkurse aller 20 Unternehmen aufsummiert und durch 20 geteilt. Das gleiche Vorgehen erfolgte lange Zeit auch beim DJIA. Um den Indexwert des DJIA, z. B. durch die Auswechslung von im Index enthaltenen Unternehmen, nicht zu beeinflussen, wird die Summe der Aktienkurse durch den sogenannten Dow-Divisor geteilt, welcher bei jeder Änderung im Index neu berechnet wird.
Die meisten der weltweit beachteten Aktienindizes, wie z. B. der S&P 500 oder der Dow Jones, sind reine Kursindizes. Das bedeutet, dass sich die Wertentwicklung des Index rein aus den Aktienkursen errechnet.
Der DAX dagegen ist ein Performanceindex (engl. Total Return Index). Bei einem Performanceindex werden, neben der Kursentwicklung, auch zusätzlich noch die ausgeschütteten Dividenden berücksichtigt, was z. B. einen Vergleich der Wertentwicklung des DAX mit dem S&P 500 oder dem Dow Jones auf den ersten Blick erschwert.
Allerdings gibt es sowohl vom S&P 500 als auch vom Dow Jones einen weniger beachteten Total Return Index, welcher zusätzlich die Dividenden beinhaltet. Auch vom DAX wird neben dem Performanceindex noch ein reiner Kursindex veröffentlicht.
Was ist ein Fonds?
Ein Fonds – oder auch Investmentfonds – wird von einer Investmentgesellschaft aufgelegt. Diese sammelt das Geld von mehreren Anlegern ein und legt es innerhalb des Fonds, z. B. in Aktien, Anleihen oder Immobilien, an. Durch die Verteilung des Geldes auf mehrere Werte sinkt das Verlustrisiko.
Investmentfonds können grundsätzlich in aktive und passive Fonds unterteilt werden. Sobald ein Fondsmanager die Wertpapiere eines Fonds einzeln auswählt und verwaltet, wird von einem aktiven Fonds gesprochen.
Passive Fonds werden auch als Indexfonds bezeichnet, da diese nur die Wertentwicklung eines Referenzindex, z. B. den DAX, möglichst genau nachbilden sollen. Eine aktive Auswahl der Wertpapiere findet in diesem Fall nicht statt. Durch den Verzicht auf ein aktives Management sind passiven Fonds kostengünstiger.
Darüber hinaus kann zwischen offenen und geschlossenen Investmentfonds unterschieden werden. Bei einem offenen Investmentfonds können Anleger ihre Anteile jederzeit wieder verkaufen. Im Gegensatz dazu, sind Anleger bei einem geschlossenen Fonds direkt an einem Investitionsprojekt beteiligt. Sobald die benötigte Investitionssumme erreicht ist, wird der Fonds geschlossen und das investierte Geld ist bis zum Ablauf eines vorab definierten Zeitraums fest im Fonds gebunden.
An der Börse gehandelte Investmentfonds werden als Exchange Traded Funds (ETFs) bezeichnet. Ein ETF ist sozusagen eine „Hülle“ in die man unterschiedliche Anlageklassen, wie z. B. Aktien, Anleihen oder Immobilien, packen kann. Auf dem Markt werden sowohl passive als auch aktive ETFs angeboten. Diese können wie eine Aktie an der Börse gekauft und verkauft werden.
Wie kann ich mit Aktien Geld verdienen?
Die Rendite einer Aktie setzt sich grundsätzlich aus dem Kurs und der Dividende zusammen. Neben dem Aktienkurs und der Dividende wird die Rendite zusätzlich durch Aktienrückkäufe beeinflusst.
Ein Kursgewinn entsteht, wenn der Preis einer Aktie über den eigenen Kaufpreis steigt. Allerdings kann der Kurs einer Aktie sehr stark schwanken, so dass auch Kursverluste entstehen können.
Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den ein Unternehmen an seine Aktionäre ausschüttet. Über die Höhe des auszuschüttenden Betrags wird auf der jährlich stattfindenden Hauptversammlung entschieden. Eine Verpflichtung zur Zahlung einer Dividende besteht allerdings nicht. Da bei der Zahlung einer Dividenden Kapital aus dem Unternehmen herausgenommen wird, sinkt in diesem Moment der Unternehmenswert, was sich wiederum negativ auf den Aktienkurs auswirkt.
Ein oft vernachlässigter Punkt sind Aktienrückkäufe. Dabei kauft das Unternehmen seine eigenen Aktien zurück und vernichtet sie anschließend. Dadurch erhält jeder Aktionär einen größeren Anteil vom Gewinn. Dabei muss allerdings beachtet werden, zu welchem Preis das Unternehmen seine Aktien zurückkauft. Ein niedriger Preis kann als Zeichen gewertet werden, dass die Aktie derzeit aus Sicht des Managements günstig bewertet ist.
Ebenfalls ist es interessant zu wissen, ob die Aktienrückkäufe aus dem vorhandenen Eigenkapital finanziert werden oder ob ein Kredit aufgenommen werden muss. Eine Finanzierung über einen zusätzlichen Kredit kann die finanzielle Flexibilität des Unternehmens einschränken.
Wie entstehen Aktienkurse?
Der Kurs einer Aktie ergibt sich aus dem Angebot und der Nachfrage zum Zeitpunkt der Kursbildung. Der Aktienkurs ändert sich fortlaufend, da sich das Angebot und die Nachfrage ständig ändern.
An der Börse wird immer die Zukunft gehandelt. Wird die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens positiv bewertet, führt dies zu steigenden Aktienkursen. Umgekehrt führen negative Erwartungen zu sinkenden Kursen.
Welche Rendite kann ich mit Aktien erzielen?
Wer eine Aktie kauft, kann maximal 100 Prozent seines investierten Kapitals verlieren, aber theoretisch nach oben hin unbegrenzt hohe Gewinne erzielen. Mit jedem weiteren Unternehmen in das investiert wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes. Gleichzeitig sinkt aber auch die zu erwartende Rendite, bis sie sich der durchschnittlichen Rendite des Gesamtmarktes angenähert hat.
Welche Rendite realistisch zu erwarten ist, lässt sich gut an der Kursentwicklung eines globalen Aktienindex, wie z. B. dem MSCI World, ablesen. In dem Zeitraum zwischen 1973 und 2023 erzielte eine Investition in den MSCI World inklusive der Dividenden eine jährliche Rendite von 9,4 Prozent. Zum Vergleich dazu erzielte der DAX im gleichen Zeitraum eine jährliche Rendite von 8,5 Prozent. Die höchste Rendite konnte in der Vergangenheit mit US-amerikanische Aktien erzielt werden. Der S&P 500 erzielte in dem genannten Zeitraum inklusive der Dividenden eine jährliche Rendite von 11,1 Prozent. Von diesen Werten muss allerdings noch die Inflation von etwa 2 bis 3 Prozent abgezogen werden, so dass die realen Aktienrenditen um diesen Wert darunter liegen.
Die genannten Renditen sind inklusive zahlreicher Wirtschaftskrisen und geben eine grobe Orientierung vor, welche Renditen mit Aktien langfristig erzielt werden können. Ob in Zukunft weiterhin US-amerikanische Aktien renditemäßig vorne liegen werden, lässt sich allerdings nicht vorhersagen.
Ist eine Investition in Aktien riskant?
Rendite kommt von Risiko. Das bedeutet, die Rendite ist immer eine Belohnung für das eingegangene Risiko. Je größer die mögliche Rendite, desto größer muss auch das Risiko sein. Damit Aktien (oder andere Anlageformen) also eine positive Realrendite (Rendite abzüglich Inflation) aufweisen, muss es zwangsläufig Risiken geben.
Allerdings bist du den Risiken bei Aktien nicht schutzlos ausgeliefert. Durch eine breite Diversifikation und einen langen Anlagehorizont, lässt sich das Risiko gut kontrollieren.
Eine breite Diversifikation bedeutet, dass du dein Geld auf möglichst viele Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, Regionen und Ländern aufteilst. Dadurch trägst du nur noch das allgemeine Marktrisiko. Geht ein Unternehmen pleite, wird dies durch die anderen Unternehmen ausgeglichen. Am kostengünstigsten und einfachsten lässt sich eine breite Diversifikation mittels eines globalen ETFs umsetzen.
Zusätzlich lässt sich das Risiko durch einen langen Anlegehorizont weiter senken. Kursfristig können die Kurse heftig schwanken, langfristig nähert sich die Rendite aber immer ihrem durchschnittlichen Mittelwert an. Ein Blick auf das Renditedreieck des MSCI World verrät, dass ab einer Haltdauer von mehr als 15 Jahren in allen Zeiträumen kein Anleger einen Verlust erzielt hätte.
Wie kaufe ich Aktien und andere Wertpapiere?
Um Aktien oder andere Wertpapiere kaufen zu können, brauchst du zunächst ein Wertpapierdepot. Darin werden deine Wertpapiere nach dem Kauf verwahrt.
Als Privatperson kannst du an der Börse nicht selber handeln. Hierzu benötigst du einen professionellen Händler (Broker), der in deinem Auftrag deinen Kauf oder Verkauf durchführt.
Je nachdem bei welchem Anbieter du dein Wertpapierdepot eröffnest, fungiert dieser auch als Broker oder arbeitet mit einem Broker zusammen. Die Broker die ich verwende, findest du unter meinen Empfehlungen. Den genauen Kaufprozess habe ich in einem eigenen Artikel detailliert beschrieben.
Bei Fonds muss zwischen börsengehandelten und nicht-börsengehandelten Fonds unterschieden werden. Nicht-börsengehandelte Fonds können entweder direkt bei der Fondsgesellschaft oder ebenfalls über einen Broker gekauft oder verkauft werden. Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) werden dagegen wie Aktien nur an der Börse gehandelt und wie Aktien gekauft oder verkauft.
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